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Rollen

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Zur jeder Anglerausrüstung gehört auch die passende Rolle.

Die gängigsten Rollen sind die Stationär und die Multirolle. Diese Unterscheiden sich im wesentlichen in der Form und Positionierung. So ist die Stationärrolle unten an der Rute befestigt, während die Multirolle auf der Oberseite befestigt wird. Entsprechend muss auch die Angelrute ausgewählt werden.

Die Stationärrollen gibt es in verschiedenen Grössen auch Reihe genannt.

Die kleineren Rollen werden eher für die einfachere Angelei eingesetzt, zum Beispiel für das leichte Spinnfischen mit Spinners, Löffel, Gummiköder & Leichten Wobbler. Je grösser die Rolle, desto grösser werden die Dimensionen, das heisst die Bremskraft wird höher, die Schnurfassung wird mehr und das Gewicht verändert sich.

Die Übersetzung bestimmt das Verhältniss zwischen dem Spulenrotor zur Kurbelumdrehung. Als Beispiel, wenn das Angegebene Verhältniss 5.1:1 steht bedeutet dies dass bei einer Umdrehung am Kurbelhebel der Spulenrotor 5.1 Umdrehungen macht.

Um zu verstehen welche Überstzung nun am besten geeignet ist sollte man sich im Hinterkopf behalten das bei einer hohen Übersetztung z.b 6.0:1 der Schnureinzug schneller verläuft als bei einer tieferen Übersetzung. Somit lässt sich sagen für eine langsame Köderführung im Wasser sollte ich eher eine kleiner Übersetzung wählen und für eine schnellere Führung eine grosse. Welche Geschwindigkeit am ehsten geeignet ist entscheidet der Zielfisch und der verwendete Köder. Als Anfänger sollte man eine Übersetzung im Mittleren Bereich (4.9:1 bis 5.9:1) wählen um die ersten Erfahrungen bei der Köderführung zu machen.


Angelruten

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Angelruten gibt es in verschiedenen Ausführungen, die je nach Angelart und Vorlieben des Anglers ausgewählt werden können. Dazu zählen unter anderem Steckruten, Teleskopruten und Fliegenruten.

Fischen ohne Rute wird schwierig... Deshalb ist es wichtig sich für die passende Rute zu entscheiden. Dabei spielen verschieden Faktoren eine rolle. Als erstes sollte man sich gedanken machen welcher Rutentyp für einem in Frage kommt . Man unterscheidet bei den Ruten grundlegend zwischen Baitcast und Spinningruten.

Bei Spinningruten wird die entsprechende Rolle unterhalb der Rute montiert:

Bei den Baitcastruten ist die sogennante Multirolle oberhalb der Rute montiert.

Details zu den Rollen findest du hier.

Hast du dich für die Rutentechnik entschieden. Solltest du dir gedanken machen welchen Fisch du fangen möchtest. Denn bei der Rutenwahl spielt auch das sogennante Wurfgewicht eine grosse rolle. Je grösser der Zielfisch desto grösser wird auch dein Köder und somit auch dein Wurfgewicht. Wählst du dein Ruten-Wurfgewicht zu hoch dann wirkt die Rute beim Auswerfen eher ungenau. Ist dein Wurfgewicht zu tief gewählt kann dies im schlimmsten Fall einen Rutenbruch herbeiführen.

Im Grundsatz gilt je länger die Rute desto weiter kann man werfen. Man muss sich jedoch Fragen wie weit man werfen möchte. Bei einem See ist es oft besser etwas weiter werfen zu können.  Hingegegn bei einem Bach hat man eher kürzere distanzen und braucht dadurch auch eine Kürzere Rute . Da gilt eine Faustregel von bis zu 2m bei einer Rute für den Bach.

Will man die Rute einfach Transportieren können, ist die Transportlänge entscheident. diese Sagt aus welche Länge die Rute für den Transport hat. Willst du z.b die Rute in die Ferien mitnehmen solltes due auf eher  kurze Teleskop oder eine Vielteilige-Rute/ Reiseruten setzen.

Köder

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Wer Fische fangen will muss diese auch ködern....

Man sollte sich gedanken machen welche natürliche Beute der Zielfisch fängt und den Köder dementsprechend wählen.

Dabei gibt es eine grosse Auswahl an Marken und Köder-Typen. Wer sich im Köder-Jungel nicht verirren möchte, der kann ganz einfach folgende Punkte beachten.

Als Erstes sollte, man sich überlegen auf welchen Zielfisch man es abgesehen hat. Anhand des Zielfisches wird dann die Grösse des Köders bestimmt. Es liegt nahe , dass kleine Köder eher für kleinere Fische sind und grössere für grosse Fische.

Es gibt viele verschiedene Köder Kategorien, zum einen sind es die weichen Köder, Softbaits genannt, wie z. B. Gummiköder, Twister, Frösche und Insektenimitate. Als Zweites kommen die harten Köder die man Hardbaits nennt ,dazu gehören die Wobbler wie z. B. Crankbaits, Jerkbaits, Popper

Als drittes gibt es noch die altbekannten Blechköder welche auch zu der Familie derHardbaits gehören. diese gibt es schon seid eh und je, und sind sehr beliebt bei den Anglern. In die Kategorie Blechköder gehören Spinner, Löffel, Jiig-Spinner.

Generell lässt sich sagen das Softbaitsköder eher günstiger in der Anschaffung sind und die Fische sind beim Anstossen weniger misstrauisch als bei einem Hradbaitköder. Hardbait s dagegen haben eine bessere Action und Haltbarkeit

In trüben Gewässern spielt auch die Lichtreflektion um UV bereich eine rolle. Es gibt UV aktive und inaktive Köder. Bei Dämmerlicht, grösseren Tiefen oder bei Trüben Wasser macht es Sinn das die Köder das Uv Licht wiedergeben. Dadurch werden sie von den Fischen eher wahrgenommen..

Hybridköder gibt es mittlerweile schon von verschiedensten Marken. Hybrid bedeutet, das der Köder aus einem harten Teil und einem soften Teil besteht. Der Soft Teil kann man in der Regel austauschen, falls dieser nach einem Hechtangriff beschädigt wurde.

Mittlerweile gibt es immer mehr Köder, die mit Geruch versehen sind. Beliebte Geschmäcker sind z.b. Knoblauch-, Binnenmaden- , Fisch- , DNA-Duft usw.

Viele Köder sind mit Rasseln versehen, diese dienen der Geräuschverbreitung im Wasser. Fische werden durch die Rasseln von weither angelockt. Teils Gummiköder haben ein vorgefertigte Öffnung, wo man die Rasseln nachrüsten kann.  

Zubehör

Um den Fischer-alltag zu überstehen brauchht man noch diverses Zubehör.

Zapfen / Posen:

Zapfenposen ist eine effektive Angeltechnik, die oft in Stillgewässern wie Seen und Teichen eingesetzt wird. Dabei wird ein Köder an einem Zapfen befestigt und auf den Grund des Gewässers abgesenkt. Durch die Verwendung eines Zapfens als Schwimmer wird es dem Angler erleichtert, den Moment zu erkennen, wenn ein Fisch am Köder zieht.

Karabiner:

Wirbel und Karabiner sind wichtige Bestandteile der Angelausrüstung, die eine Reihe von Funktionen erfüllen. Ein Wirbel ist ein kleines Gerät, das zwischen der Angelschnur und dem Haken befestigt wird, um die Schnur vor Verwicklungen zu schützen.

Blei:

Das Angeln mit Blei ist eine der gebräuchlichsten Techniken in der Angelsportgemeinschaft. Das Blei wird an der Angelschnur befestigt, um den Köder auf die gewünschte Tiefe zu bringen und in der Strömung zu halten.

Kescher/ Netz:

Das Angeln mit Kescher oder Netz ist eine wichtige Technik, um gefangene Fische sicher und schonend aus dem Wasser zu entfernen. Kescher und Netze werden in verschiedenen Größen und Materialien hergestellt, um sich den Bedingungen des Gewässers und den Bedürfnissen der Fische anzupassen.

Haken:

Haken gibt es mit mit Gewichten oder ohne . Die Haken die bereits mir Gewichten versehen sind nennt man Jig-Heads.
Diese werden in der Regel für das montieren des Gummiköders verwendet und beeinflussen die Tauchtiefe des Köders.
Ansonsten werden Haken ohne Gewichte eingesetzt.

Vorfachmaterial:

Insgesamt ist das Vorfachmaterial eine wichtige Komponente der Angelausrüstung, die dazu beiträgt, die Effektivität des Angelns zu erhöhen und den Fangerfolg zu maximieren.

Angelschnur

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Angelschnüre unterscheidet man zwischen Monofill und Geflochtenen Schnüren.
Die Schnüre sind dabei Universal einsetztbar und unabhängig von der Anglerart.
Der Vorteil von Geflochtenen Schnüren liegt bei der höheren Tragkraft bei gleichem Durchmesser. Dadurch kann man dünnere Schnüre bei gleichem Gewicht nehmen, gegenüber den Monofill Schnüren. Monofill Schnüre hingegen sind etwas günstiger und auch Temperaturbeständiger bei kalten Temperaturen ,während bei geflochtenen Schnüren und Temperaturen unter 0C mit einem Bruch zu rechnen ist. Auch sind sie weniger anfällig gegenüber dem schleifen über Hindernissen oder scharfen Kanten. Somit eignet siche eine Monofillschnur auch eher zum Einstig und bei undurchsichtigem Gewässer oder Gewässer mit hindernissen wie Holz,Steine u.s.w .

Beim Schnurdurchmesser sollte man beachten je dicker die Schnur desto besser sichtbar wird diese, das gilt auch für die Augen der Fische. Der Durchmesser ist auch entscheidend für die Tragkraft und somit auf welchen Zielfisch man es absieht. Grosse Fische..--> dicke Schnur.

Vofachschnüre bilden die Verbindung zwischen der Hauptschnur und Köder/Haken. Sie werden benötigt damit der Fisch die Schnur icht durchbeissen oder abreissen kann. Die gängisten Materialien die dabei zum Einsatz kommen sind Stahl und Fluorocarbon. Stahl hatt eine höhere Festigkeit ist jedoch besser sichtbar während Fluorocarbon praktisch unsichtbar ist.

Fliegenfischen

Das Fliegenfischen ist eine Methode des Angelns. Sie unterscheidet sich von anderen Methoden vor allem dadurch, dass der Köder, im Allgemeinen Fliege genannt, zum Werfen zu leicht ist, weswegen das Eigengewicht der Schnur als Wurfgewicht verwendet wird.

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